Mit unserem ganzheitlichen Konzept halten wir den Hafen und Menschen in Bewegung. Als kundiger Hafenmanager, Anstalt des öffentlichen Rechts und modernes Dienstleistungsunternehmen gewährleisten wir eine zuverlässige Hafeninfrastruktur. Gemeinsam mit unseren Tochtergesellschaften Flotte Hamburg GmbH & Co KG, Cruise Gate Hamburg GmbH (CGH) und der Cruise Gate Hamburg Terminal Eigentum Gesellschaft mbH (TEG), sorgen wir für sichere Verkehrswege, einen attraktiven Kreuzfahrtstandort und eine effiziente Kommunikation auf dem Wasser und an Land. Innovative Technik und intelligente Lösungen helfen uns dabei, den Hafen über die gesamte Wertschöpfungskette zu einem wichtigen wirtschaftlichen Motor für das ganze Land zu machen, Entwicklungschancen zu nutzen und seine internationale Position langfristig auszubauen.
In all ihrem Tun hat die HPA die Zukunft im Blick und stellt hierfür schon heute alle notwendigen Weichen.
Engagiertes und zukunftsorientiertes Denken und Handeln sind die Basis unserer täglichen Arbeit: Wir wollen nicht nur die Voraussetzungen für einen wachsenden Hafen bieten, sondern diese Entwicklung aktiv fördern und mitgestalten. Wir stehen für Leistungsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Innovation und wollen Top-Arbeitgeber für unsere bestehenden sowie für neue Kolleginnen und Kollegen sein.
Unsere Unternehmensziele sind in unserer HPA-Geschäftsstrategie verankert:
Unsere Mission 2030 lautet:
„Gemeinsam mit unseren Partnern bringen wir zuverlässig ins Land und tragen in die Welt: WAREN – WOHLSTAND – WERTE“
Die Vision 2030 lautet:
„Wir sind Anker für Leistungsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Innovation. Damit der Hafen Werte für Generationen schafft.“
Eckpfeiler zur Erreichung unserer Vision 2030 sind drei strategische Ziele, die sich 1. auf den Markt sowie die Leistungsfähigkeit und Resilienz unserer Infrastruktur, 2. Nachhaltigkeit, insb. Klima und Umwelt, sowie 3. die Attraktivität der HPA als Arbeitgeber beziehen.
Die HPA steht dort, wo Hafenalltag und Hafenzukunft aufeinandertreffen.
Unsere tägliche Aufgabe ist es, eine präzise und zuverlässige Hafeninfrastruktur, sichere Verkehrswege und effiziente, transparente Kommunikation auf dem Wasser und an Land zu gewährleisten.
Mit Blick auf die Zukunft des Hamburger Hafens suchen wir innovative Ansätze, um das Wachstumspotenzial des Hafens nachhaltig zu nutzen und seine internationale Position langfristig zu stärken und auszubauen. Lösungs- und zukunftsorientiertes Denken und Handeln bestimmen unsere Arbeit in allen Bereichen und bilden die Grundlage für ein ganzheitliches Konzept für den Hamburger Hafen – jetzt und in Zukunft.
Rechtsverstöße können in unterschiedlichen Formen auftreten. Denkbar sind etwa Zuwiderhandlungen gegen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, worunter insbesondere Umwelt- und Menschenrechtsverstöße fallen, unbeachtete Sicherheitsbestimmungen oder Korruptionsdelikte; zu letzteren zählen neben der Bestechung bzw. Bestechlichkeit und der Vorteilsgewährung bzw. Vorteilsannahme eine ganze Reihe weiterer Aspekte.
Kennzeichnend für Korruptionsdelikte ist vor allem der Missbrauch einer Funktion oder Stellung in einem Unternehmen oder in einer Behörde, um persönliche Vorteile zu erlangen. Korruption ist ein Problem für die gesamte Wirtschaft. Sie untergräbt das Vertrauen in die Integrität und Funktionsweise von Unternehmen und verursacht erhebliche Schäden.
Bei der Hamburg Port Authority (HPA) ist die Korruptionsprävention daher eine Daueraufgabe; für die Geschäftsleitung genauso wie für jede einzelne Mitarbeiterin und jeden einzelnen Mitarbeiter. Aus diesem Grund hat die HPA ein Gremium (Gremium für die Prävention und Behandlung von Compliance-Verstößen) eingerichtet, das sich aus erfahrenen Expertinnen und Experten des Hauses zusammensetzt und sich insbesondere mit der Korruptionsprävention befasst. Dabei verfolgt es eine Null-Toleranz-Strategie. Klare Richtlinien und ein Verhaltenskodex sollen dazu beitragen, im Arbeitsalltag vor Augen zu haben, wo Korruption beginnt.
So hat die HPA zum Beispiel ein Internes Kontrollsystem (IKS) entwickelt. Das IKS beinhaltet verschiedene Maßnahmen und Regeln zur Vermeidung von Korruption. Unter anderem gehört dazu auch die Einführung eines Beschwerde- und Hinweismanagements. Externe Dienstleister, Lieferanten oder sonstige Geschäftspartner können sich an den Ombudsmann der HPA wenden, sollten sie Unregelmäßigkeiten oder Verstöße gegen externe oder interne Vorschriften irgendeiner Art beobachten oder vermuten.
Die Verfahrensordnung ist hier zu finden. Mitarbeitenden stehen ergänzend interne Meldestellen zur Verfügung, wozu alle Mitglieder des Gremiums für die Prävention und Behandlung von Compliance-Verstößen zählen
Sie erreichen Dr. Carsten Thiel von Herff unter:
Tel.: +49 521 557 333 – 0
Fax: +49 521 557 333 – 44
Mobil: +49 151 58230321
E-Mail: ombudsmann@thielvonherff.de
Postanschrift:
Dr. Carsten Thiel von Herff, LL.M.
Thiel von Herff | Rechtsanwälte
Loebellstraße 4
33602 Bielefeld
Der Ombudsmann nimmt Hinweise bei vermuteten Verstößen gegen Gesetze oder interne Verhaltensregeln entgegen.
Ziel ist die Aufklärung und Verhinderung von Rechtsverstößen und Interessenkonflikten. Daher sind rechtsrelevante Hinweise und Beschwerden aller Art erwünscht, insbesondere betreffend Korruption sowie solche im Kontext des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes und des Hinweisgeberschutzgesetzes. Etwa Teilnehmer an Ausschreibungen, Lieferanten oder Dienstleister können insbesondere beobachtete oder vermutete Unregelmäßigkeiten bei Ausschreibungen oder im Zusammenhang mit der Bauausführung melden.
Entsprechenserklärung des Hamburger Corporate Governance Kodex
Die Hamburg Port Authority weiß um ihre Verpflichtung, die Umwelt zu schützen und zu pflegen. Unsere Ziele:
Dafür haben wir unsere Umweltleitlinien aufgestellt, und nehmen diese als verbindliche Festlegung unserer Umweltpolitik ernst. Mittels der Umweltleitlinien bekennen wir uns ausdrücklich zu unserer Verantwortung. Dazu gehören: Reduzierung von Emissionen und Verbräuchen, Abfallvermeidung, Effizienzsteigerung und die Verbesserung der Umweltleistung.
Die Hamburg Port Authority und ihre Beschäftigten sind sich des Spannungsfeldes zwischen Hafen und Umwelt sehr bewusst. Wir wollen entsprechend unserem Auftrag zum Betrieb, zum Ausbau und zur Entwicklung des Hamburger Hafens den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden und Nutzer nachkommen und gleichzeitig Sorge dafür tragen, dass schädliche Beeinträchtigungen der Lebens- und Umweltqualität im Hamburger Hafen und seinem Umfeld möglichst vermieden werden.
Mit diesen Umweltleitlinien der Hamburg Port Authority setzen sich das Unternehmen und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Ziel, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen und zu pflegen, die nachhaltige Entwicklung zu fördern und den Umweltschutz als Selbstverständlichkeit im Denken und Handeln aller zu verankern.
Das Bestreben die Umwelt zu schützen, ist für uns eine Verpflichtung gegenüber der jetzigen und den nachfolgenden Generationen. Unser Anliegen ist es, die Umweltauswirkungen unserer Tätigkeiten im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren zu minimieren. In allen Bereichen – vom schonenden Einsatz der Ressourcen, über Lärmschutz, Energiemanagement und Abfallwirtschaft bis hin zum Gewässerschutz – hat der Umweltgedanke hohe Bedeutung. Dafür wird die Hamburg Port Authority ein Umweltmanagementsystem aufbauen.
Wir setzen uns über die Beachtung des Umweltrechts hinaus das Ziel, den Umweltschutz im Zusammenhang mit unserer Tätigkeit kontinuierlich zu verbessern, und berücksichtigen dabei auch mögliche Umwelteinwirkungen der Hafenakteure. Daher beziehen wir die Umweltauswirkungen in unsere Entscheidungsprozesse mit ein. Wir bevorzugen umweltverträgliche Produkte und umweltfreundliche Technologien bei wirtschaftlich und betrieblich vertretbarer Anwendung.
Umweltvorsorge ist in unserem Unternehmen nicht nur die Aufgabe Einzelner, sondern Aufgabe aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir fördern deren Bewusstsein hinsichtlich der Belange des Umwelt- und Klimaschutzes. Dazu führen wir regelmäßig Schulungen und einen offenen Dialog über alle Führungsebenen unseres Unternehmens. Wir erwarten, dass alle Beschäftigten in ihrem Verantwortungsbereich umweltbewusst handeln.
Wir suchen und führen einen offenen und kritischen Dialog mit der Öffentlichkeit. Für Verbesserungsvorschläge von außen sind wir stets dankbar.